'''Leland „Lee“ George Zavitz''' (* 20. August 1904 in Mount Vernon, Washington; † 2. Juni 1977) war ein Spezialeffekt-Techniker, der 1951 für ''Endstation Mond'' den Oscar in der Kategorie ''Beste visuelle Effekte'' erhielt. ==Leben== 1939 war er erstmal in John Fords ''… dann kam der Orkan'' für die Spezialeffekte zuständig. Es folgten Filme wie ''Vom Winde verweht'', wo er für die Feuereffekte verantwortlich war, ''Unter schwarzer Flagge'' und ''Tagebuch einer Kammerzofe''. 1951 erhielt er für ''Endstation Mond'' den Oscar in der Kategorie ''Beste visuelle Effekte''. Der Science-Fiction Film basierte auf einem Roman von Robert A. Heinlein. In den 1950ern arbeitete er im Bereich Spezialeffekte außerdem unter anderem an Filmen wie ''Abbott und Costello als Piraten wider Willen'', ''In 80 Tagen um die Welt'' und ''From the Earth to the Moon''. Sein letzter Film war 1969 der US-amerikanische Kriegsfilm ''Das Schloß in den Ardennen'' des Regisseurs Sydney Pollack.
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