Die Meissnitzer Band ist eine österreichische Alpenrock-Band aus dem salzburgischen Abtenau.

Bandgeschichte

1996 gründete die Sängerin Christiane Meissnitzer mit Hans Gsenger und Mark Reschreiter das Trio Meisi Musi. Ursprünglich wollten sie nur zur Unterstützung der Skirennläuferin Alexandra „Meisi“ Meissnitzer, der Cousine von Christiane, bei einem Weltcuprennen in Slowenien spielen. Aus weiteren Auftritten bei Skirennen und im lokalen Umfeld wurde eine feste Band und ab 2003 mit erweiterter Besetzung die Meissnitzer Band, die im selben Jahr erstmals am Grand Prix der Volksmusik teilnahm.

2004 erhielten sie den Auftrag, eine Hymne für das Bundesland Salzburg zu komponieren.

In den folgenden Jahren steigerten sie kontinuierlich ihre Popularität. Dem landesweiten Radiohit Hoamat aus dem gleichnamigen Album (2008) folgte ein Jahr später das Album Echt. Noch erfolgreicher war das Album Hiatz 2010, das es erstmals auch in die österreichischen Albumcharts schaffte.

Bandmitglieder

  • Christiane Meissnitzer (Sängerin, Gitarre, Ziehharmonika, Trompete)
  • Hans Gsenger (Sänger, Posaune)
  • Christoph Schwaiger (E-Gitarre, Keyboard)
  • Raphael Leitner (E-Bass; Kontrabass)
  • Johannes Eder (Schlagzeug)

ehemalige Mitglieder

  • Mark Reschreiter (1996–2009)
  • Bernd Scherabon (bis 2011)
  • Marco Meraner (2007–2008)
  • Stefan Kleinberger (2006–2008)
Quelle: Wikipedia