Senta Berger (* 13. Mai 1941 in Wien, bürgerlich Senta Verhoeven) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Filmproduzentin. Ihre internationale Filmkarriere begann in Österreich und führte sie in den 1960er Jahren über Deutschland nach Hollywood. Seitdem war sie in zahlreichen europäischen Kinofilmen, am Theater und seit den 1980er Jahren vermehrt in Hauptrollen deutscher Fernsehserien und -filme zu sehen. Daneben war sie Ende der 1960er-Jahre bis Mitte der 1970er-Jahre als Schlagersängerin aktiv.

Leben

Herkunft und erste Jahre

Senta Berger wuchs in Lainz – einem Teil des 13. Wiener Bezirks – auf. Ihr Vater Josef Berger war Musiker. Ihre Mutter war Therese Berger, geborene Jany. Mit dem Vater trat Senta schon im Alter von vier Jahren auf. Der Vater begleitete dabei die singende Tochter am Klavier. Mit fünf Jahren erhielt sie Ballettunterricht.

Nach ihrer Kinderzeit in einer Substandardwohnung an der Lainzer Straße konnte Senta 1955 mit ihren Eltern in eine Gemeindebau-Wohnung der nahen Siedlung Lockerwiese übersiedeln.

Mit 14 Jahren wandte sich Berger der Schauspielerei zu und nahm privaten Unterricht. Zwei Jahre später verließ sie das in ihrem Wohnbezirk gelegene Gymnasium Wenzgasse.

Schauspielkarriere

1957 wurde Berger von dem Regisseur Willi Forst für ihre erste, noch kleine Rolle im Film Die unentschuldigte Stunde engagiert. Sie bewarb sich für das Max Reinhardt Seminar und wurde angenommen. Zu ihrem Jahrgang gehörten u. a. Marisa Mell, Elisabeth Orth, Heidelinde Weis und Erika Pluhar. Sie musste die Schule verlassen, nachdem sie in dem Film The Journey mit Yul Brynner eine Rolle angenommen hatte, ohne den Direktor um Erlaubnis zu fragen. 1958 wurde Berger jüngstes Mitglied am Wiener Theater in der Josefstadt.

Der Regisseur Bernhard Wicki und Produzent Artur Brauner wollten mit Berger arbeiten. Brauner produzierte den Film Der brave Soldat Schweijk mit ihr und Heinz Rühmann. Es gelang Brauner, Berger für mehrere Filme zu verpflichten. 1962 übersiedelte sie nach Hollywood und drehte mit Charlton Heston, Frank Sinatra, Dean Martin, Richard Harris, George Hamilton, Kirk Douglas, John Wayne und Yul Brynner. 1969 kehrte sie nach Europa zurück und war in den 1970er Jahren vor allem in italienischen Produktionen unterschiedlicher Genres zu sehen.

1967 drehte sie mit Alain Delon den Film Mit teuflischen Grüßen, 1968 spielte Berger in dem dreiteiligen Kriminalfilm Babeck von Herbert Reinecker, in dem sie das von Peter Thomas komponierte Lied Vergiß mich, wenn du kannst sang. 1970 stand sie erstmals in dem von ihrer Firma produzierten und unter der Regie ihres Mannes gedrehten Film Der Graben oder Wer im Glashaus liebt vor der Kamera. Weitere, auch international erfolgreiche Filme ihrer Produktionsfirma waren u. a. Die weiße Rose, Das schreckliche Mädchen und Mutters Courage nach dem gleichnamigen Theaterstück von George Tabori. Zudem baute Berger ihre europäische Karriere in Frankreich und Italien auf.

Zwischen 1974 und 1982 war sie die Buhlschaft im Jedermann bei den Salzburger Festspielen an der Seite von Curd Jürgens und Maximilian Schell und damit die bis heute am längsten in dieser Rolle zu sehende Darstellerin. Sie spielte am Burgtheater in Wien Tartuffe mit Klaus Maria Brandauer (Regie Rudolf Noelte), am Thalia-Theater in Hamburg und am Schillertheater in Berlin.

1985/86 gelang ihr das Fernseh-Comeback vor dem deutschsprachigen Publikum in der Fernsehserie Kir Royal an der Seite von Franz Xaver Kroetz, Dieter Hildebrandt und Billie Zöckler. Danach folgten weitere Serien wie Die schnelle Gerdi und Lilli Lottofee, beide unter der Regie ihres Mannes Michael Verhoeven. Frank Beyer besetzte sie 1992 in dem zweiteiligen Fernseh-Ehedrama Sie und Er für die weibliche Hauptrolle der Psychologin Charlotte, an der Seite von Reimar Johannes Baur.

Zur Jahrtausendwende stand sie für die österreichische Fernsehproduktion Probieren Sie’s mit einem Jüngeren unter der Regie von Michael Kreihsl vor der Kamera. Von 2002 bis 2019 spielte sie Dr. Eva-Maria Prohacek, eine Polizeirätin in der ZDF-Reihe Unter Verdacht, wofür sie 2003 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Daneben trat Berger auch als Chansonsängerin und bei Leseabenden (etwa mit Fräulein Else) auf. Für den französischen Film 8 Frauen (8 femmes) lieh sie 2002 Catherine Deneuve ihre Stimme.

Karriere als Sängerin

Senta Berger war zwischenzeitlich als Schlagersängerin tätig. Sie nahm zwei Singles für den deutschen Markt auf, die relativ kurz hintereinander erschienen. Mit Für Romantik keine Zeit gab sie ihr Debüt als Schlagersängerin. Single girl war ihre zweite Schallplatte. Dabei handelt es sich um die deutsche Version des gleichnamigen Songs von Sandy Posey, der sich in England kurzfristig platzieren konnte. Das Album wir werden sehn … konnte sich 1989 auf Platz 49 der Deutschen Albumcharts platzieren.

Sonstiges

1971 beteiligte sich Senta Berger an der von Alice Schwarzer initiierten Medienaktion „Wir haben abgetrieben!“.

Sie war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie und von 2003 bis 2010 an der Seite von Günter Rohrbach die erste Präsidentin der Deutschen Filmakademie.

2009 erklärte sie sich bereit, als Botschafterin sowohl für die Tierschutzorganisation Pro Wildlife für den Schutz von Menschenaffen als auch für die José Carreras Leukämie-Stiftung tätig zu werden.

Berger, die sich bereits 1972 im Wahlkampf für Willy Brandt eingesetzt hatte, wurde von der SPD als Delegierte für die deutsche Bundespräsidentenwahl 2012 nominiert.

Im Jahr 2013 wurde von der österreichischen Post eine Sonderbriefmarke der Reihe Österreicher in Hollywood, gestaltet von Adolf Tuma, aufgelegt.

Sie engagiert sich darüber hinaus seit vielen Jahren aktiv im Kampf gegen Blutkrebs für die DKMS. Im Rahmen der DKMS Life trat sie 2010 als Sprecherin bei dem DKMS Life Ladieslunch auf.

Privates

1963 lernte Senta Berger den damaligen Medizinstudenten und späteren Filmregisseur Michael Verhoeven kennen, den Sohn des Schauspielers und Regisseurs Paul Verhoeven. Am 26. September 1966 heirateten Berger und Verhoeven in München, nachdem sie im Jahr zuvor zusammen die Sentana-Filmproduktion gegründet hatten. Der bürgerliche Familienname von Senta Berger ist seither Verhoeven. Aus dieser Ehe entstammten zwei Söhne, die ebenfalls Filmschaffende sind: Simon (* 1972) und Luca (* 1979).

Sie wohnt seit vielen Jahren im Grünwalder Ortsteil Geiselgasteig südlich von München, seit einiger Zeit auch in Berlin.

Kinofilme

  • 1957: Die unentschuldigte Stunde
  • 1957: Die Lindenwirtin vom Donaustrand
  • 1958: Der veruntreute Himmel
  • 1958: Die Reise (The Journey)
  • 1959: Katja, die ungekrönte Kaiserin (Katia)
  • 1960: Ich heirate Herrn Direktor
  • 1960: Der brave Soldat Schwejk
  • 1960: O sole mio
  • 1961: Geheime Wege (The Secret Ways)
  • 1961: Das Wunder des Malachias
  • 1961: Junge Leute brauchen Liebe
  • 1961: Eine hübscher als die andere
  • 1961: Immer Ärger mit dem Bett
  • 1961: Adieu, Lebewohl, Goodbye
  • 1961: Es muß nicht immer Kaviar sein
  • 1961: Diesmal muß es Kaviar sein
  • 1961: Ramona
  • 1962: Das Geheimnis der schwarzen Koffer
  • 1962: Frauenarzt Dr. Sibelius
  • 1962: Das Testament des Dr. Mabuse
  • 1962: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
  • 1963: Die Sieger (The Victors)
  • 1963: Kali Yug: Die Göttin der Rache (Kali Yug, la dea della vendetta)
  • 1963: Kali Yug, 2. Teil: Aufruhr in Indien (Il mistero del tempio indiano)
  • 1963: Jack und Jenny
  • 1963: Liebe im 3/4-Takt (The Waltz King)
  • 1964: Volles Herz und leere Taschen (… e la donna creò l’uomo)
  • 1965: Spion mit meinem Gesicht (The Spy With My Face)
  • 1965: Sierra Charriba (Major Dundee)
  • 1965: Die glorreichen Reiter (The Glory Guys)
  • 1965: Schüsse im 3/4 Takt
  • 1966: Der Schatten des Giganten (Cast a Giant Shadow)
  • 1966: Marrakesch (Our Man in Marrakesh)
  • 1966: Mohn ist auch eine Blume (The Poppy Is Also a Flower)
  • 1966: Lange Beine – lange Finger
  • 1966: Das Quiller-Memorandum – Gefahr aus dem Dunkel (The Quiller Memorandum)
  • 1966: Unser Boß ist eine Dame (Operazione San Gennaro)
  • 1967: Der grausame Job
  • 1967: Paarungen
  • 1967: Wenn Killer auf der Lauer liegen (The Ambushers)
  • 1967: Eine Chance für den Playboy (A Thief Is a Thief)
  • 1967: Mit teuflischen Grüßen
  • 1968: Geier können warten
  • 1969: So reisen und so lieben wir (If It’s Tuesday, This Must Be Belgium)
  • 1969: Das ausschweifende Leben des Marquis de Sade (De Sade)
  • 1969: Frühstück mit dem Killer (Les Étrangers)
  • 1970: Quadratur der Liebe (Cuori solitari)
  • 1970: Als die Frauen noch Schwänze hatten (Quando le donne avevano la coda)
  • 1971: Wer im Glashaus liebt (auch Produktion)
  • 1971: Kommando Kobra (Le Saut de l’ange)
  • 1971: Ein Fischzug für 300 Millionen
  • 1971: Roma Bene – Liebe und Sex in Rom
  • 1971: Die Moral der Ruth Halbfass (auch Co-Produktion)
  • 1971: Der Geliebte der großen Bärin / Nur der Letzte kam durch
  • 1972: Toll trieben es die alten Germanen
  • 1973: Der scharlachrote Buchstabe
  • 1973: Die weiße Mafia (Bisturi, la mafia bianca)
  • 1973: Reigen
  • 1974: Der Mann ohne Gedächtnis (L’uomo senza memoria)
  • 1975: MitGift (auch Co-Produktion)
  • 1975: Per Saldo Mord
  • 1976: Die Herrenreiterin (La padrona è servita)
  • 1976: Das chinesische Wunder
  • 1977: Steiner – Das Eiserne Kreuz (Cross of Iron)
  • 1977: Die nackte Bourgeoisie (Ritratto di Borghesia in nero)
  • 1979: Ein seltsames Spiel (La giacca verde)
  • 1980: Der Todesfahrer
  • 1982: Die weiße Rose (Co-Produktion)
  • 1983: Die Spider Murphy Gang (Produktion)
  • 1985: Die zwei Leben des Mattia Pascal (Le due vite di Mattia Pascal)
  • 1986: Killing Cars (auch Co-Produktion)
  • 1989: Das schreckliche Mädchen (Produktion)
  • 1998: Bin ich schön?
  • 2009: Ob ihr wollt oder nicht
  • 2010: Satte Farben vor Schwarz
  • 2012: Zettl
  • 2012: Ruhm
  • 2013: Probeliegen: Eine Familie nimmt Abschied und feiert das Leben
  • 2014: Altersglühen – Speed Dating für Senioren
  • 2016: Willkommen bei den Hartmanns
  • 2017: Die Häschenschule – Jagd nach dem Goldenen Ei

Fernsehen

  • 1964: Solo für O.N.C.E.L. (The man from U.N.C.L.E., Fernsehserie, Folge 1x08)
  • 1968: Istanbul Expreß (Istanbul Express)
  • 1968: Babeck (Dreiteiler)
  • 1968–1969: Ihr Auftritt, Al Mundy (It Takes A Thief, Fernsehserie, Folgen 1x01, 3x05)
  • 1985: Kir Royal (Fernsehserie, 6 Folgen)
  • 1989, 2002: Die schnelle Gerdi (Fernsehserie, 12 Folgen)
  • 1989: Peter Strohm (Fernsehserie, Folge 1x06)
  • 1990: Schlaraffenland (Produktion)
  • 1992: Lilli Lottofee (Fernsehserie, 6 Folgen)
  • 1994–1996: Ärzte (Fernsehreihe, 8 Folgen)
  • 1995: Mein Sohn ist kein Mörder
  • 1995: Kommissar Rex (Fernsehserie, Folge 2x05)
  • 1997: Die Nacht der Nächte (auch als Bella Ciao) (Produktion)
  • 1997: Lamorte
  • 1998: Mammamia
  • 1998: Liebe und weitere Katastrophen
  • 1999: Mit fünfzig küssen Männer anders
  • 1999: Rosamunde Pilcher – Das große Erbe
  • 2000: Zimmer mit Frühstück
  • 2000: Trennungsfieber
  • 2000: Scharf aufs Leben
  • 2000: Probieren sie’s mit einem Jüngeren
  • 2002–2019: Unter Verdacht (Fernsehreihe)
  • 2002: Bis dass dein Tod uns scheidet
  • 2004: Die Konferenz
  • 2005: Einmal so wie ich will
  • 2005: Emilia – Die zweite Chance
  • 2005: Emilia – Familienbande
  • 2006: Nette Nachbarn küsst man nicht
  • 2008–2009: Rosamunde Pilcher – Vier Jahreszahlen (Miniserie)
  • 2009: Schlaflos
  • 2009: Frau Böhm sagt Nein
  • 2009: Mama kommt!
  • 2011: Liebe am Fjord – Das Ende der Eiszeit
  • 2011: In den besten Jahren
  • 2012: Operation Zucker
  • 2012: Hochzeiten
  • 2013: Und alle haben geschwiegen
  • 2013: Just Married – Hochzeiten zwei
  • 2013: Willkommen auf dem Land
  • 2014: Almuth und Rita
  • 2014: Frauen verstehen
  • 2016: Die Hochzeit meiner Eltern
  • 2016: Almuth und Rita – Zwei wie Pech und Schwefel
  • 2018: Pastewka (Folge "Eine Nacht zum Vergessen")

Hörbücher und Hörspiel (Auswahl)

  • 2005: Arthur Schnitzler: Fräulein Else. Random House Audio. ISBN 978-3-89830-966-0.
  • 2006: Lyman Frank Baum: Der Zauberer von Oz. Random House Audio. ISBN 978-3-86604-184-4.
  • 2009: Joseph Roth: Der Leviathan. Diogenes. ISBN 978-3-257-80258-0.
  • 2015: Thomas von Steinaecker: Orson Welles. Ein Puzzle. Regie: Claudia Kattanek.

Auszeichnungen

  • 1968: Bambi
  • 1969: Bravo Otto in Bronze
  • 1983: Filmband in Silber (Produktion) für Die weiße Rose im Namen ihrer Filmgesellschaft Sentana
  • 1987: Deutscher Darstellerpreis (Chaplin-Schuh) für ihre Rolle in Kir Royal
  • 1990: Bambi, Sonder-Bambi Unknockable Stars
  • 1996: Goldener Gong
  • 1998: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
  • 1998: Karl-Valentin-Orden
  • 1998: Goldene Romy als beliebteste Schauspielerin
  • 1999: Bambi in der Kategorie Fernsehen National für den ARD-Vierteiler Liebe und andere Katastrophen
  • 1999: Bundesverdienstkreuz erster Klasse
  • 2000: Waldemar-von-Knoeringen-Preis der Georg-von-Vollmar-Akademie
  • 2002: Bayerischer Verdienstorden
  • 2003: Deutscher Hörbuchpreis
  • 2003: Medaille München leuchtet (für besondere Verdienste um München)
  • 2005: Hessischer Fernsehpreis als Ensemblemitglied des Filmes Die Konferenz
  • 2005: Goldener Ochse – Ehrenpreis des Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern an die Sentana-Filmproduktion Senta Bergers und Michael Verhoevens
  • 2006: Billy Wilder Award
  • 2007: Platin Romy für das Lebenswerk
  • 2009: Sonderpreis des Deutschen Fernsehkrimipreises für ihre Hauptrolle in der WDR-Produktion Schlaflos
  • 2009: Herbert-Strate-Preis der Filmstiftung NRW und des Kinoverbandes HDF Kino
  • 2009: Deutscher Fernsehpreis als beste Schauspielerin für ihre Hauptrolle in Schlaflos
  • 2009: Sonderpreis beim Fernsehfilm-Festival Baden-Baden für herausragende darstellerische Leistung in Frau Böhm sagt Nein
  • 2010: Goldene Kamera in der Kategorie Beste deutsche Schauspielerin in Frau Böhm sagt Nein und Schlaflos
  • 2010: Adolf-Grimme-Preis für ihre Darstellung in Frau Böhm sagt Nein
  • 2010: Bayerischer Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie „Fernsehfilm“ für ihre Rolle in dem Film Frau Böhm sagt Nein
  • 2011: Großer Diagonale-Schauspielpreis für das Lebenswerk
  • 2011: Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin
  • 2011: Hans Abich Preis für besondere Verdienste im Bereich Fernsehfilm
  • 2011: Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München
  • 2012: Berliner Bär
  • 2013: Darstellerpreis des Günter Rohrbach Filmpreises für ihre Rolle in Operation Zucker
  • 2014: Deutscher Schauspielerpreis für das Lebenswerk
  • 2014: Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa
  • 2016: Bayerischer Fernsehpreis, Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten
  • 2017: Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste
  • 2017: Deutscher Fernsehpreis, Ehrenpreis der Stifter
  • 2017: Jupiter, Ehren-Jupiter fürs Lebenswerk
  • 2017: Grimme-Preis, Ehrenpreis des Deutschen Volkshochschul-Verbandes für ihr Lebenswerk
  • 2018: Sky of Fame (Stachus).

Filmdokumentationen

  • Die Verhoevens. Dokumentarfilm von Felix Moeller, Deutschland 2003, 75 Minuten.
  • Frankreich – Wild und schön. Arte Dokumentation, Frankreich 2011, 90 Minuten.
Quelle: Wikipedia